Sitz

Eckdaten

Von Waldstatt nach Schönengrund

 

Marschzeit 2h30min

 

Strecke 8.6 km     auf 450 m       ab 468 m

 

Karte/n 1:50'000 227T

 

Anforderung:

Route

Gasthaus Harmonie Schwellbrunn
Gasthaus Harmonie Schwellbrunn

Da diese Route in Waldstatt startet, könnte sie problemlos als zweite Etappe an die vorangehende Strecke (Hundwiler Tobel) angehängt werden. Das ergäbe dann eine ausgedehnte Wanderung quer durch die Kantone Appenzell Inner- und Ausserrhoden mit einer Übernachtung in Waldstatt.

 

Ich fahre extra für diesen Tripp von Gossau herauf mit der Eisenbahn nach Waldstatt. Um mich im Dorf ein wenig umschauen zu können, mache ich mich auf irgendwelchen Wegen zur nicht zu übersehenden Kirche. Von dort steigt der markierte Wanderweg in fast nördlicher Richtung zu den verstreuten Häusern auf den Geisshalden.

 

Auf der Höhe schwenkt der Weg nach links und folgt dann der Geländekante hinüber zur Horschwendi. Immer wieder lasse ich den Blick schweifen zur fantastischen Kulisse mit allen Gipfeln des Alpstein. Nicht umsonst heisst der Punkt, wo wir die Strasse nach Schwellbrunn kreuzen, Säntisblick.

 

Wer Zeit, Lust und genug Saft in den Knochen hat, sollte sich den kleinen Abstecher nach Schwellbrunn leisten. Kurz nach dem Reservoir führt Sie ein Wanderweglein dahin. Das Dorf mit seinen schmucken Appenzeller-Häusern ist eine echte Trouvaille. Sicher finden Sie auch ein geeignetes Restaurant, um sich stilvoll verpflegen zu können.

 

Noch immer wandere ich auf gleicher Höhe, aber nun weist der Weg ganz langsam aufwärts zum Gupf im Risiwald, aber sogleich wieder hinab zum Sitz. Knapp über 1000 m.ü.M begegne ich oberhalb der Häuser zwei Skiliften, welche die Klimaerwärmung wohl bald hinweg fegen wird.

 

Nach der Landscheidi erwartet mich ein weiterer Hügel, die Arnighöchi. Vom Westen her grüsst der Gipfel der Hochwacht, aber Hügel mit diesem Namen gibt es halt wie Sand am Meer. Also wende ich ihr den Rücken zu und steige hinunter dem Bächlein entlang, das bei der Hauptstrasse auf Nimmerwiedersehen verschwindet.

 

Appenzeller Brauchtum

Da diese Route in Waldstatt startet, könnte sie problemlos als zweite Etappe an die vorangehende Strecke (Hundwiler Tobel) angehängt werden. Das ergäbe dann eine ausgedehnte Wanderung quer durch den Kantons Appenzell Ausserrhoden mit einer Übernachtung in Waldstatt.

 

Ich fahre extra für diesen Tripp von Gossau herauf mit der Eisenbahn nach Waldstatt. Um mich im Dorf ein wenig umschauen zu können mache ich mich auf irgendwelchen Wegen zur nicht zu übersehenden Kirche. Von dort steigt der markierte Wanderweg in fast nördlicher Richtung zu den verstreuten Häusern auf den Geisshalden.

 

Auf der Höhe schwenkt der Weg nach links und folgt dann der Geländekante hinüber zur Horschwendi. Immer wieder lasse ich den Blick schweifen zur fantastischen Kulisse mit allen Gipfeln des Alpstein. Nicht umsonst heisst der Punkt, wo wir die Strasse nach Schwellbrunn kreuzen Säntisblick.

 

Wer Zeit, Lust und genug Saft in den Knochen hat, sollte sich den kleinen Abstecher nach Schwellbrunn leisten. Kurz nach dem Reservoir führt Sie ein Wanderweglein dahin. Das Dorf mit seinen schmucken Appenzeller-Häusern ist eine echte Trouvaille. Sicher finden Sie auch ein geeignetes Restaurant, um sich stilvoll verpflegen zu können.

 

Noch immer wandere ich auf gleicher Höhe, aber nun weist der Weg ganz langsam aufwärts zum Gupf im Risiwald, aber sogleich wieder hinab zum Sitz. Knapp über 1000 m.ü.M begegnen wir oberhalb der Häuser zwei Skiliften, welche die Klimaerwärmung wohl bald hinweg fegen wird.

 

Nach der Landscheidi erwartet mich ein weiterer Hügel, die Arnighöchi. Vom Westen her grüsst der Gipfel der Hochwacht, aber Hügel mit diesem Namen gibt es halt wie Sand am Meer. Also wende ich ihr den Rücken zu und steige hinunter dem Bächlein entlang, das bei der Hauptstrasse auf Nimmerwiedersehen verschwindet.

 

Routenprofil

Appenzellerland pur
Enthält alle obigen Informationen
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Das Wetter auf der Route